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Hans Raab wuchs auf einem Bauernhof auf, wo sein Großvater ihn mit seiner engen Verbundenheit zur Natur prägte. Er nahm ihn mit auf seinen Streifzügen durch die Wälder und lehrte ihn, die Natur zu lieben, zu achten und zu verstehen. Von da an ging er konsequent den Weg der Nachhaltigkeit. Er entwickelte Reinigungsprodukte, die der Natur und dem Menschen nicht schaden. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur lag ihm sehr am Herzen. Ebenso die Unterstützung und Förderung von Menschen und Unternehmen, die sich genau dafür einsetzen. Der engagierte Erfinder und Naturschützer starb im Jahre 2012. Um seinem Wunsch Rechnung zu tragen und sein Erbe in die Zukunft zu führen, wurde 2014 die Hans Raab Umweltpreis Stiftung gegründet.
Hans Raab
Mit dem Umweltpreis werden innovative Projekte ausgezeichnet, die sich dem Thema Umwelt- und Naturschutz widmen. Der mit €50.000 dotierte Preis wird von der Hans Raab Umweltpreis Stiftung seit 2016 im 2-Jahres Rhythmus anlässlich Hans Raabs Geburtstag von Stiftungsratspräsidentin Pia Raab verliehen. Mit dem Preisgeld sollen Entwicklungen & Produktionen aller Art sowie deren marktgerechte Verwertung gefördert und unterstützt werden.
„Ein Projekt von Menschen für Menschen“
Das Wasser als lebenswichtige Ressource beschäftigte Hans Raab sein Leben lang und ist aktuell wichtiger denn je für uns und unsere Nachkommen.
Das Team Wasser 3.0 von der Universität Koblenz erforscht & entwickelt innovative Verfahren und Konzepte zum nachhaltigen Schutz der Ressource Wasser.
Seit 1997 betreibt die Gesellschaft eine Anlage für die Aufbereitung von Faser-Hanfstroh. Bei der industriellen Verarbeitung wird streng auf die Vermeidung von Abfall und auf die vollständige Verwertung des Rohstoffes Hanfstroh geachtet. Hierbei werden keinerlei bedenkliche Zusatzstoffe, Bindemittel oder Aromastoffe ihren Produkten zugesetzt und der naturbelassene Charakter der Produkte vollumfänglich garantiert.
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BlueFuture errichtet Wasserstationen in Ostafrika, die von Gemeindemitgliedern geleitet werden. Dank „Nanofilter“ kann das Wasser aus den verunreinigten Quellen gefiltert und zu erschwinglichen Preisen verkauft werden.
Dies fördert nicht nur die Wasserversorgung, sondern auch die Entwicklung von Unternehmen und schafft Arbeitsplätze und Perspektiven für die Menschen.
